Partner Yoga ist Yoga zu zweit – egal ob für Verliebte oder befreundete Personen. Diese Yoga Art kann über die Übungen die zu zweit gemacht werden die Beziehung positiv beeinflussen, fördert die Wahrnehmung des Partners sowie das Vertrauen und ein Erlebnis zu zweit. Partner Yoga ist wirklich ein neues Erlebnis und wirkt sich ganz nebenbei positiv auf die Fitness aus. Der Artikel erklärt dir, was nun unter Partneryoga zu verstehen ist und zeigt dir die besten Asanas, die du mit deinem Partner auch zuhause üben kannst.

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Wie funktioniert Yoga zu zweit?

Im Partneryoga werden klassische Übungen aus dem Hatha Yoga praktiziert und das mit einer weiteren Person. Dabei kann Meditation genauso Inhalt sein wie bekannte Yoga Haltungen wie eine Grätsche oder gemeinsame Dehnübungen. Sinn dieses Yogastil ist, eine feste Beziehung zum Partner zu kreieren und bessere Wahrnehmung und Rücksicht zu schaffen. Zusammen meditieren, Halt geben, auf den anderen einlassen und tolle Asanas zu üben ist eine inspirierende Erfahrung und kann wirksam sein um den Freund oder Partner besser kennen zu lernen oder Verspannungen in der Beziehung zu lösen. Doch in erster Linie soll das Erlebnis Partner Yoga Spaß machen sowie eine Inspiration sein. Ein Erfahrener gibt den Rahmen für die Kursteilnehmer und sorgt dafür dass jeder weiß, wie die Yoga Übungen zu zweit ausgeführt werden können.

Partneryoga ohne Beziehung

Partner Yoga ist keinesfalls nur für Menschen in einer Beziehung geeignet. Auch befreundete Personen oder Verwandte können von diesem Yogastil profitieren. Egal ob du mit deinem festen Partner oder einem vertrauten Bekannten Partner Yoga testest, ihr werdet zusammen eine Menge Freude haben und ein tolles Erlebnis machen, welches euer Verhältnis untereinander definitiv stärkt.

Partneryoga – meditieren und klassisches Yoga als Paar

Partneryoga ist sehr abwechslungsreich. Gemeinsame Meditation, gegenseitiges Dehnen dehnen und auch typische Haltungen wie die Vorwärtsbeuge oder der Baum können gemeinsam als Paar geübt werden. die andere Person zu berühren solltet ihr am besten nicht haben, da ihr euch an den Händen oder der Taille berührt oder die Fußflächen aneinander bringt. Auch gemeinsam meditieren indem ihr euch dabei ansieht oder die Hand in die des Partners legt sind ein Teil von Yoga zu zweit. Alle Übungen dienen dazu, die Beziehung zu verbessern und zu lernen, besser mit dem Partner zu kommunizieren. Es gilt, die eigenen und die Grenzen des Gegenüber zu bemerken und darauf Rücksicht zu nehmen und sich gegebenenfalls gegenseitige Hilfeleistung zu geben, wenn es verlangt wird.

Kann ich Partneryoga zuhause machen?

Um Partner Yoga kennenzulernen musst du nicht zwingend Teilnehmer eines Kurses sein. Du kannst dir auch entsprechende Meditationen und Asanas eigenständig zusammenstellen und diese Verwandten und Bekannten in der eigenen Wohnung versuchen. Grundlage ist nur, dass die Inhalte den Beteiligten Spaß machen und ihr genügend Platz zum bewegen habt. Tauscht euch aus über das gemeinsame Erlebnis und die tolle Erfahrung und passt eure Ideen nach euren Vorstellungen an.